Der Wunsch nach Leistungsmaximierung hat die Automobilindustrie seit jeher geprägt. Schon die ersten Fahrzeug-Ingenieure des ausgehenden 19. Jahrhunderts waren getrieben von der Suche nach noch stärkeren Motoren, ausgeklügelteren Antrieben und immer schnittigeren Karosserien. Das Hauptziel: mehr Geschwindigkeit, eine bessere Fahrdynamik und natürlich mehr Komfort für Insassen. Man wollte stets Fahrzeuge entwickeln, die besser waren als alles bisher Dagewesene.
Dabei gab es im Laufe der Automobilgeschichte immer wieder bahnbrechende Innovationen. Ein ausgesprochen markanter Meilenstein der Automobilbranche, quasi ein Superturbo – wenn auch auf atomarer Ebene – war die gezielte Implementierung der Nanotechnologie. Tatsächlich findet man heute nanotechnische Produkte in sämtlichen Fahrzeugbereichen. Sowohl bei der Fahrzeugproduktion und -ausstattung als auch im Betrieb und Unterhalt werden Materialien, Teile und Hilfsstoffe mit Nanopartikeln genutzt.
Das heutige Credo der Autoindustrie
Heute sind vor allem Fahrzeuge mit einem größtmöglichen Nutzungsgrad gefragt. Standardmäßige Werksmodelle sind selten ausreichend. Doch dank spezialisierter Fahrzeugausstatter wie Worksystem kann jeder genau die individuelle bedarfsgerechte Fahrzeugausstattung erhalten, die er benötigt. Ein Blick in das Produktsortiment des Fahrzeugausstatters Worksystem (https://www.worksystem.ch/) genügt, um eine Idee von den vielfältigen praktischen Möglichkeiten zu erlangen. Die meisten Fahrzeugnutzer sind sich oft nicht darüber bewusst, dass sie den gebotenen Komfort sowie die optimierte Sicherheit Ihrer Fahrzeuge den Errungenschaften der Nanotechnologie zu verdanken haben.
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Nanotechnologie
Die Nanotechnologie wird in der Automobilindustrie auf vielfältige Weise eingesetzt, um die Leistung, Haltbarkeit und Sicherheit von Autos zu verbessern. So werden Nanokompositmaterialien bei der Herstellung von Autoteilen wie Motor- und Karosseriekomponenten verwendet, um sie leichter und stärker machen.
Ein prominenteres Beispiel der Einsatzmöglichkeiten der Nanotechnologie ist die Verwendung von Nanopartikeln in Lacken für Autooberflächen zum Schutz vor Stößen und Kratzern. Glasscheiben werden mit Nanopartikeln versehen, damit Regen schneller abperlt. Sogar in Kraftstoffen sind zur Steigerung der Effizienz Nanopartikel enthalten. Zudem werden nanostrukturierte Katalysatoren für Brennstoffzellen entwickelt.
Es gibt weitere neue, vielversprechende und zukunftsweisende Ansätze: auch Tesla-Gründer Elon Musk will mithilfe der Nanotechnologie die Akku-Revolution vorantreiben.
Nanotechnik als Schlüsseltechnologie